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Weitere Investitionen in die Sicherheit
Veröffentlicht am 09.10.2018 (Archivierte Meldung)
Eine verlässliche Stromversorgung gehört zur so genannten kritischen Infrastruktur. Bei plötzlichem, auch nur kurzfristigem Stromausfall entsteht eine ganze Reihe von Problemen, sei es feststeckende Aufzüge, Ausfall von Telekommunikationsanlagen (Telefon, Internet), Beleuchtungs- und Heizungsanlagen, sowie Ampeln.
Bei langfristigen Stromausfällen - wie etwa bei der Schneekatastrophe im Münsterland oder zuletzt über viele Stunden in Lübeck, entstehen weitere Gefahrenlagen, etwa Ausfall von Notstromaggregaten in Krankenhäusern oder Seniorenheimen, massive Probleme in der landwirtschaftlichen Massentierhaltung, sowie die Handlungseinschränkung von Behörden.
Die Stadt Xanten hat daher in den letzten Jahren kontinuierlich die Möglichkeiten der Notstromversorgung an öffentlichen Gebäuden ausgebaut. So sind mittlerweile die meisten Feuerwehrgerätehäuser, das Rathaus, die neue Mensa, sowie weitere Gebäude so ertüchtigt worden, dass diese unter Notstromeinspeisung betrieben werden können.
Hierzu haben die Stadt Xanten und der DBX nun zwei neue und sehr leistungsfähige Notstromaggregate beschafft. „Mit diesen Aggregaten ist Xanten auch für unvorhergesehene Ereignisse künftig gut gewappnet.“ freute sich Bürgermeister Thomas Görtz bei der Vorstellung der Generatoren an DBX Vorstand Harald Rodiek sowie den Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Xanten, Markus Windhuis.
